Nachrichten und Medien: Katastrophe 4734
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Sechs Monate nachdem Hurrikan Idalia als schwerer Orkan der Stufe 3 über die Region Big Bend von Florida hinweggefegt ist, haben FEMA und ihre Partner auf Bundesebene mehr als 820 Millionen US-Dollar für den Wiederaufbau bereitgestellt.
Der Bundesstaat Florida ist aufgrund seiner einzigartigen Lage und ausgedehnten Küstenlinie häufig von Wirbelstürmen betroffen. Da die Widerstandsfähigkeit bei einem selbst beginnt, rät FEMA Hausbesitzern in Florida dringend, jetzt Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um sich und ihre Familie auf mögliche Katastrophen vorzubereiten.
FEMA hat das Programm für die Bereitstellung vorübergehender Unterkünfte zur Unterstützung der Opfer von Hurrikan Idalia mit bemerkenswerter Effizienz und Engagement zügig aktiviert. Mit Stand vom 23. Januar hatte FEMA alle von Hurrikan Idalia betroffenen und anspruchsberechtigten Personen in vorübergehenden Unterkünften untergebracht, was den erfolgreichen Abschluss des „Zulassungsverfahrens“ kennzeichnet.
Bei der Neubescheinigung handelt es sich um ein Verfahren, mit dem FEMA die Anspruchsberechtigung der Bewohner von zur Verfügung gestellten Notunterkünften (Direct Housing) durch monatliche Besuche neu bewertet. Es trägt dazu bei, die Bewohner zu motivieren, ihren Plan für eine dauerhafte Unterkunft umzusetzen.
Überlebende des Hurrikans Idalia, denen eine vorübergehende Unterbringung bewilligt wurde, können bis zu 18 Monate ab dem Datum der Katastrophenerklärung in den von FEMA bereitgestellten Unterkünften bleiben, während sie sich um eine dauerhafte Unterkunft bemühen. Sie müssen sich jedoch an die Bedingungen in der widerruflichen Genehmigung oder im Vertrag über vorübergehende Unterbringung mit FEMA halten.
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